15.12.2016, Landbote
LITTERINGKOSTEN AUF DIE GEBÜHRENSEITE VERSCHIEBEN
Was die Politik auch bei den Kosten für die Strassenbeleuchtung versuchte, gilt ab Neujahr nun für das Littering. Die Gebührenzahler werden vermehrt zur Kasse gebeten.
08.11.2016, Landbote
KEHRTWENDE BEI BELEUCHTUNGSABGABEN
Vor fast einem Jahr setzte der Gemeinderat eine Abgabe für die öffentliche Beleuchtung fest, gekoppelt an den Stromverbrauch. Gestern korrigierte er den Entscheid. Ein erneuter Antrag des Stadtrates wurde einstimmig abgelehnt.
25.10.2016, Landbote
STADTRAT MUSS SICH ERNEUT MIT DER LATERNENGEBÜHR BEFASSEN
Einzelne Strombezüger und ein gewichtiger Verband fechten die Abgabe für die öffentliche Beleuchtung juristisch an. Die neue Stadtwerk-Gebühr verstosse gleich mehrfach gegen das Gesetz. mehr
15.09.2016, Landbote
KAMPF GEGEN BELEUCHTUNGSGEBÜHR GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE
Eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern wehrt sich gegen die umstrittene Abgabe für die öffentliche Beleuchtung. Sie plant nun rechtliche Schritte.
15.09.2016, Winterthurer Stadtanzeiger
BELEUCHTUNGSABGABE: WINTERTHURER WEHREN SICH
Eine Gruppe von zwölf winterthurern plant rechtliche Schritte gegen die umstrittene zusätzliche Abgabe für die öffentliche Beleuchtung.
20.08.2016, Landbote
STADTRAT HÄLT TROTZ KRITIK AN DER BELEUCHTUNGSABGABE FEST
Auch 2017 müssen die Stromkunden für die öffentliche Beleuchtung aufkommen. Kritiker können dagegen nun erstmals Beschwerde einlegen.
11.05.2016, Landbote
RECHNUNG LÄSST KUNDEN IM DUNKELN
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben bei Stadtwerk wegen der umstrittenen Abgabe für die öffentliche Beleuchtung reklamiert. Nun wird auf den neusten Rechnungen der Posten plötzlich nicht mehr klar ausgewiesen.
22.03.2016, Landbote
EIN DUTZEND WEHRT SICH
Nach wenigen Tagen haben über 400 Personen die Online-Petition «Gegen Gebühren-wahnsinn» unterzeichnet. Die Ex-Verfassungsrätin Romana Heuberger war die Erste, die be-schloss, sich gegen den Entscheid des Gemeinderats zur Beleuchtungsabgabe zu wehren. mehr
13.03.2016, Winterthurer Stadtanzeiger
KAMPF GEGEN EINEN GEBÜHRENSTAAT
Der Gemeinderat von Winterthurhat zwei Anträge des Stadtrates gutgeheissen, bei welchen Aufgaben, die bisher mit Steuergeldern finanziert wurden, in gebührenfinanzierte Ausgaben umgewandelt werden. Dagegen regt sich Widerstand.
09.03.2016, Landbote
BÜRGER BEKÄMPFEN LATERNENABGABE
Stromkunden wehren sich gegen einen Entscheid des Gemeinderats. Dieser hatte Ja gesagt zum Vorschlag des Stadtrates, die Kosten für die Strassenlaternen verbrauchsabhängig über die Stromrechnung einzuziehen. mehr
30.06.2015, Landbote
LINDENGUT-VOLIÈRE GERETTET - PRIVATE FINANZIEREN SIE
Die PR-Frau Romana Heuberger sucht 350 personen, die während fünf Jahren je 100 Franken zahlen. Damit liesse sich die Voliere im Lindengutpark retten. mehr
29.06.2015, NZZ
DER "VÖGELIPARK" IST GERETTET
Die beliebte Volière im Winterthurer Lindengut-Park stand wegen einer städtischen Sparmassnahme vor dem Aus. Jetzt meldet ein neuer Verein, er habe genut Geld für den Weiterbetrieb gesammelt. mehr
10.06.2015, Landbote
RETTUNGSAKTION FÜR PARKVÖGEL
Die prFrau Romana Heuberger sucht 350 personen, die während fünf Jahren je 100 Franken zahlen. Damit liesse sich die Voliere im Lindengutpark retten. mehr
07.01.2014, Winterthurer Stadtanzeiger
BEDARFSGERECHTE VERKEHRSPOLITIK FÜR WINTERTHUR!
Die Verkehrspolitik des Stadtrates ist heftig umstritten. Aus der aktuellen Vorlage zur Parkplatzverordnung (PPVO) und den geplanten Massnahmen schliesse ich, dass die Bewältigung des tatsächlichen Mobilitätsbedarfes der Bevölkerung und der Unternehmen für den Links-Grün dominierten Stadtrat gar kein Ziel ist. mehr
24.12.2013, Winterthurer Stadtanzeiger
ES WEIHNACHTET IN WINTERTHUR
Die Finger sind klamm, die Füsse kalt. Die letzte Standaktion in diesem Jahr auf der Marktgasse liegt hinter mir. Heute verspürten nur wenige Lust, mit uns über Politik zu parlieren. Viele Gesichter huschten mehrfach an mir vorbei. Auf der gehetzten Suche nach dem, was eigentlich niemand wirklich braucht, verlieren sie wohl das, was am kostbarsten ist: die Zeit füreinander und miteinander. mehr
12.12.2013, Winterthurer Stadtanzeiger
SMART - VOTE FÜR WINTERTHUR
Ab sofort steht den Wählerinnen und Wählern in Winterthur wieder Smartvote.ch zur Verfügung. Damit können Sie sich ein Bild über die politischen Anliegen der Stadt- und Gemeinderatskandidierenden verschaffen. Persönlich finde ich Smartvote.ch ein tolles Instrument, um auch weniger politisch interessierten Menschen zu zeigen, wer ihre Bedürfnisse in unserer Stadt am besten vertritt. mehr
25.11.2013, Winterthurer Stadtanzeiger
BESSER HAUSHALTEN FÜR WINTERTHUR
Bei einem Budget von 1,24 Milliarden pro Jahr hat der Stadtrat von Winterthur nach wochenlangen Diskussionen gerade mal 214'000 Franken oder 0.02 Prozent eingespart. Keine reife Leistung. Die Lösung der Finanzmisere sucht er im Anzapfen neuer Finanzquellen. Vorgesehen ist die Erhöhung der Steuern, der Gebühren und des Zentrumslastenausgleiches statt einer gezielten Verzichtsplanung. mehr
12.11.2013, Winterthurer Stadtanzeiger
HAUSHALTEN IN WINTERTHUR - AUCH IM VERKEHR
Haushalten bedeutet, mit den vorhandenen Ressourcen die Bedèrfnisse der Menschen bestmöglich zu befriedigen. Auf den Verkehr gemünzt heisst dies, dass alle verfügbaren Verkehrsmittel dazu beitragen sollen, unseren Mobilitätsbedarf zu decken. Doch ein sinnvolles Miteinander des öffentlichen Verkehrs und des motorisierten Individualverkehrs scheint in Winterthur in weite Ferne zu rücken, da die ideologischen Gräben in der Verkehrsdiskussion immer tiefer werden. mehr
03.01.2011, NZZ
FÜNF JAHRE VERFASSUNG
Die neue Verfassung fand im Abstimmungskampf 2005 viele Befürworter; nur die SVP und einige Freisinnige bekämpften sie. Haben sich die Hoffnungen der Befürworter erfüllt? Ist es so schlimm, wie die Kritiker profezeiten? mehr
28.02.2005, NZZ
NEUE KANTONSVERFASSUNG NACH 136 JAHREN - 64,9 PROZENT SAGEN JA!
Am 1. Januar 2006 tritt im Kanton Zürich eine neue Verfassung in Kraft. Fast zwei Drittel der Stimmenden haben die Vorlage angenommen, gegen die SVP (zusammen mit einigen FDP-Exponenten) eine aggressive Kampagne geführt hatte. mehr
27.01.2005, NZZ
ABBILD DES KANTONS ODER AUSUFERNDES REGELWERK?
Warum ist die neue Verfassung für die Bürgerinnen und Bürger wichtig? Bläht sie die Verwaltung auf, oder setzt sie dem Staat Grenzen? Enthält sie Bestimmungen, mit denen auch die Gegner leben können, und andere, die Befürwortern nicht geheuer sind? Zwei Verfassungsrätinnen diskutieren über die Vorlage. Die Fragen stellte Kuno Gurtner. mehr
09.07.2004, NZZ
AUTONOMIE DER GEMEINDEN WIRD BETONT
Mit der Beratung des Kapitels Gemeinden hat der Verfassungsrat gestern die zweite Lesung des Entwurfs der neuen Kantonsverfassung beandet. Während die SP, die FDP, die Grünen, die EVP und die CVP vor der Schlussabstimmung zumindest zu einem halben Konsens gefunden haben, steht die SVP abseits. mehr